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Berechnete und gesetzte Note - Abweichungen und Grenzfälle deutlich markieren

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Hallo,

TT berechnet zu allen Noten immer auch eine Endnote. Natürlich darf man eine Endnote nicht berechnen sondern muss sie selber pädagogisch sinnvoll setzten. Insbesondere bei Grenzfällen.
Daher gehe ich alle Zeugnisnoten händisch durch und setzte dann sinnvolle Note. Das mache ich auch, wenn die gesetzte und berechnete Note übereinstimmen. So sehe ich erstens, welche Noten ich tatsächlich überdacht habe (Taschenrechnersymbol) und bin mir sicher, dass auch bei nachträglicher Änderungen/Ergänzung der Detailnoten keine Änderung an der Zeugnisnote mehr erfolgt.

Eine Abweichung zwischen des gesetzten und berechneten Note wird netter Weise in TT mit einem "ungleich ...." angezeigt.
Leider erscheint dieser Hinweis immer bei allen gesetzten Noten, auch wenn sie im Ergebnis identisch mit der Berechneten ist, also z.B. eine 2 bei 2.00 oder 2.17. (Programmtechnisch klar, den eine gesetzte 2 ist eben nicht identisch mit der berechneten 2.17).

Meine Wünsche:

- Tatsächliche Abweichungen zwischen der berechneten und gesetzten Note anders/deutlicher kennzeichnen - Also wenn TT eine 2 berechnet und ich eine 2+ setze, sollte das markiert werden, wenn ich dagegen auch eine 2 setzte ist die Abweichung vom genauen Rechenwert nicht so relevant.

- Grenzfälle, also wenn nur wenige hunderstel (oder ein andere sinnvoller Abweichungswert...?) über die Note entscheiden, könnte TT das irgendwie am berechneten Ergebnis kenntlich machen. Das wäre ein Hinweis, hier genauer hinzusehen oder ggf. rechtzeitig noch weitere Leistungsdaten zu erfassen um besser über die Fälle wie "zwischen 2 und 3" entscheiden zu können.

Danke fürs lesen.

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